Der Jagd1-Ratgeber – Wildkameras im Test

Der Jagd1-Ratgeber – Wildkameras im Test

Wildkameras sind für den Jäger nützliche Hilfsmittel um das Verhalten des Wildes genauer bestimmen zu können. Wer ist wann wo? Diese Frage lässt sich mit Wildkameras ziemlich genau beantworten. Mittlerweile gibt es zahlreiche Wildkamera Modelle verschiedenster Hersteller. Diese unterscheiden sich in vielen Dingen. Wir haben für sie verschiedene Wildkameras führender Hersteller wie Minox, Seissiger oder Bresser einem ausführlichen Wildkamera Test unterzogen.

Wildkameras im Test – Welche Fotofalle ist die Beste

Wildkamera im TestÜber einen längeren Zeitraum haben wir die Wildkameras an verschiedenen Orten umfangreichen Tests unterzogen und dabei vor allem auf Kriterien wie Bedienbarkeit, Bildqualität, Akkulaufzeit und das Preis-Leistungsverhältnis geachtet. Aber auch Aspekte wie das Anbringen oder Zubehör vielen beim Test ins Gewicht. Hier finden sie unsere Testberichte für folgende Wildkameras:

Dörr Wildkamera IR X42 im Test
Dörr hat mit der IR X42 eine neue Wildkamera auf den Markt gebracht. Wir haben diese Umfangreichen Tests unterzogen und sie auf Herz und Nieren überprüft. Wie sich die Dörr Wildkamera IR X42 in unseren Tests geschlagen hat, erfahren Sie HIER

Discounter Wildkameras im Test
Immer öfter bieten Discounter wie Lidl oder Aldi Wildkameras zu günstigen Preisen an. Doch lohnt sich der Kauf einer solchen Discounter Wildkamera wirklich? Ist die Qualität von Aldi oder Lidl Wildkameras ausreichend für die Ansprüche des Jäger? Wir haben Discounter Wildkameras umfangreich getestet. Unseren Wildkamera Test finden Sie HIER

Die MINOX DTC 400 SLIM im Test
Wie der Name schon von vermuten lässt handelt es sich bei der Minox DTC 600 Slim um eine dünne Wildkamera. Es ist sogar die dünnste auf dem Markt. Gerade einmal 2,7 cm misst die schmale Fotofalle, die so noch unauffälliger angebracht werden kann. Wie sie sich im Wildkamera Test geschlagen hat erfahren Sie HIER.

Die Minox DTC 650 Camo im Test

Die Minox DTC 650 Camo gilt als eine der besten Wildkameras überhaupt. Sie ist mit 229€ noch im mittleren Preissegment zu verorten. Ob sie die Vorschusslorbeeren bestätigen konnte erfahren sie in unserem Testbericht.

Die Browning Wildkamera Spec Ops BTC-3XR im Test

Im mittleren Preissegment ist die Wildkamera Browning Spec Ops BTC-3XR anzusiedeln. 189€ werden im Fachhandel für die sehr gute Wildkamera aufgerufen. Wie sie sich im Test im Detail geschlagen hat, erfahren sie HIER.

 

Wildkamera Seissiger Special Cam 2 im Wildkamera Test

 

Die Wildkamera Seissiger Special Cam ist allein schon preislich sehr verlockend. Doch wie sieht es mit der Leistung der Kamera aus? Überzeugt sie im Revier? Unseren Testbericht finden sie HIER.

Die Wildkamera Seissiger GPRS Cam 2 im Wildkamera Test

Die Wildkamera Seissiger GPRS-Cam 2 lohnt sich für den Jäger in vielerlei Hinsicht. Wir haben die Wildkamera einen umfangreichen Test unterzogen. Von Bedienbarkeit, über die Emailfunktion bis hin zu Preis-Leistungsverhältnis. Unseren Tesbericht finden sie HIER.

 Wildkamera Dörr Snapshot Mobil 5.1 camouflage im Test

Groß im Kommen sind Wildkameras mit Bilderversand. So hat natürlich auch Dörr aufgerüstet und Wildkameramodelle mit MMS und GPRS Versand auf den Markt gebracht. Ob die Wildkamera im Test überzeugen konnte erfahren sie HIER.

 

Wildkamera Dörr SnapShot Mini im Test

 

Dörr bietet im preisgünstigeren Bereich die SnapShot Mini an. Auch diese Wildkamera gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen. Einmal mit 28 IR LEDs und einer Black Version mit 40 Schwarzlicht LEDs. Wie sie sich im Jagd1 Wildkamera Test geschlagen haben erfahren sie HIER.

Die Minox DTC 600 im Jagd1 Wildkamera Test

Mit 289€ ist die Minox DTC 600 eine der hochpreisigen Wildkameras in unserem Test. Ein Grund mehr genau zu überprüfen, ob sie dem aufgerufenen Preis gerecht wird. Unseren Testbericht mit allen wichtigen Daten der Wildkamera finden sie HIER.

Die BolyGuard Wildkamera im Test

Bolyguard Wildkameras versprechen hochauflösende Fotos und Videos. Preislich liegen sie mit 119 € im mittleren Bereich. Wie sich die Bolyguard Wildkamera in unserem Wildkamera Test geschlagen hat erfahren sie HIER.

Die Wildkamera Bresser MMS GameCam im Test

Hochauflösende Bilder von der Wildkamera per MMS live aus dem Revier aufs Handy – das verspricht die MMS GameCam von Bresser. 252 € sind für diese Wildkamera als Preis aufgerufen. In unserem Test überprüfen wir sowohl die Qualität der Bilder, als auch die MMS Funktion der Wildkamera. Hier finden sie unseren TESTBERICHT.

Die Bresser GameCam mini im Wildkamera Test

Ebenfalls aus dem Hause Bresser stammt die nächste Wildkamera aus unserem Test. Die Bremser GameCam mini ist preislich deutlich niedriger angesiedelt und verzichtet auf den MMS-Versand der Bilder. Wie sie sich in unserem Wildkamera Test geschlagen hat, erfahren sie HIER.

Die Bresser GameCam 120° im Wildkamera Test

Die Bresser GameCam 120° verspricht, ähnlich wie ein Fisheye-Objektiv aus der Fotografie, Aufnahmen in einem Bereich von 120°. Was dabei beachtet werden muss und ob sich eine solche Wildkamera für das Revier eignet, erfahren sie in unserem TEST.

Wildkamera von Seissiger mit MMS/E-Mail Versand im Test

Die Seissiger Wildkamera verspricht ebenfalls einen Live-Versand der Fotos per MMS bzw. E-Mail. Wir haben in unserem Test überprüft wie sie für den Einsatz im Jagdrevier geeignet ist. Unseren Testbericht finden sie HIER.

Die Wildkamera Moultrie M 80XT im Jagd1 Wildkamera Test

Die Moultrie M 80XT kostet den Jäger 194 €. Ob sich diese Investition lohnt überprüfen wir in unserem Wildkamera Test. Unseren Testbericht finden sie HIER.

Die Fotofalle Moultrie M-880 im Test

Die Wildkamera Moultrie M-880 ist das Nachfolgemodell der Moultrie M 80, die wir ebenfalls getestet haben. Ob sie Vorteile gegenüber ihrem Vorgänger bietet erfahren sie in unserem Wildkamera Test.

Die Moultrie A-5 im Wildkamera-Test 

Mit 99 € ist die Moultrie A-5 eine kostengünstige Wildkamera. Doch heißt billig auch gleich qualitativ schlecht? Wie sie sich im Test geschlagen hat, erfahren sie HIER.

Die Wildkamera Moultrie M-990i im Test – Eine der besten auf dem Markt?

Die Wildkamera Moultrie M-990i ist das Gegenstück zur M-880. Sie ist mit allem ausgestattet was eine zeitgemäße Wildkamera ausmacht. Ob das Gesamtpaket stimmt und ob sie im Test überzeugte, erfahren sie HIER.

Die Moultrie D-555i im Wildkameratest 

Eine weitere Wildkamera aus dem Hause Moultrie ist die D-555i. Sie weckte schon vorab große Erwartungen bei uns. Ob sie diese erfüllen konnte, können sie in unserem TESTBERICHT nachlesen.

Wildkamera Dörr SnapShot Extra 5.0 im Test

Die Wildkamera SnapShot Extra bietet Dörr in zwei Versionen an. Die beiden Versionen haben bis auf die LEDs die gleichen Spezifikationen. Wir haben beide Versionen getestet – unser Ergebnis finden sie HIER.

Die Wildkamera Spypoint BF-6 im Test

Spypoint, auf dem amerikanischen Markt seit Jahren etabliert, bietet mit der Wildkamera Spypoint BF-6 eine Fotofalle im mittleren Preissegment an. Ob sie unseren kritischen Tester überzeugen konnte erfahren sie HIER.

Die Wildkamera Minox DTC 1000 im Test

Das neue „Flaggschiff“ von Minox in Sachen Wildkameras ist die DTC 1000 mit einem MMS/GPRS Bildversand. Wir haben die DTC 1000 von Minox umfangreich getestet. Hier unser TESTBERICHT.

Die Wildkamera Waldkauz HuntersEye SC501E Trail-Kamera im Test

99€ soll die kompakte Wilkamera HuntersEye SC501E der Firma Waldkauz kosten. Sie verspricht solide Leistung ohne viel Schnickschnack.
Ob sie dennoch alles mitbringt, was eine Wildkamera leisten sollte, erfahren sie in unserem TESTBERICHT.

Für welche Wildkamera werden sie sich nach dem Test entscheiden?

2 Kommentare

Jens
27. Dezember 2013

Bei den Tests sollte ein versierter Techniker zugegen sein.
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Die beobachteten unterschiedlichen Video-Laufzeiten werden höchstwahrscheinlich durch die (zu) geringe Spannung bzw Kapazität der Batterien/Akkus hervorgerufen. Die Umgebungstemperatur beeinflusst diese in sehr starkem Maße ! ! !.
Akkus haben eine Nennspannung von 1,2 Volt, Alkali-Batterien jedoch 1,5Volt (dafür ist über die Zeit der Preis deutlich höher).
Die LED-Ausleuchtung frisst den Strom. Bei einem Video ist über die Zeit der Stromverbrauch mehr als tausendmal höher. ZB bei 60 Sec Laufzeit gegenüber einem Foto mit 1/30 Sec um den Faktor 1800 !

Ich habe es bei starken Minusgraden mit unterschiedlichen Kameras sogar gehabt, dass häufig gar nichts mehr ging.

Leider geben die Hersteller wohl keine zuverlässigen Angaben.

Abhilfe könnte ein größerer (externer) 12V-Bleiakku schaffen. Verbunden mit einem Solarpanel kann dann ein Akkuwechsel ganz entfallen.
Diese Dinge können aber Begehrlichkeiten bei Waldbesuchern erwecken. Daher nur in Naturschutzgebiet-Kernzonen oä verwenden!
Ich habe damit sehr gute Erfahrungen gemacht.
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Ein weiterer Schwachpunkt ist wohl bei einigen Kameras die mechanische Stabilität.
Es ist auf dem ersten Blick nicht erkennbar, ob der Kunststoff wirklich bruchfest ist.

Das merkt man meist zu spät.

Gruß Jens

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Ciko
30. Mai 2016

Tolle Infos!
http://nachtsichtgeraet24.de

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Martin
30. November 2016

Cikos-Beitrag = Amazon-Schleichwerbung!

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Jens
27. Dezember 2013

Noch etwas:
Je nach Sensibilität des Wildes und Gewohnheit ist eine Scheu zu beobachten. Zumindest bei den normalen "IR"-LEDs. (Die sind leider doch sichtbar).
Die neuen unsichtbaren Black-IR-Leds sind in diesem Punkt wohl besser. Auf der anderen Seite ist aber die Qualität der Nachtbilder deutlich schlechter . Die Bilder sind mehr verrauscht (grieselig) und/oder unscharf (Bewegungsunschärfe durch längere Belichtungszeit).

Resümee: Da lässt sich noch vieles verbessern!

Gruß Jens

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