Bolyguard Wildkamera SG550V im Test
Bildauflösung | 3MP, 5MP |
Nachtaufnahmen | Infrarot-Beleuchtung |
Menüsprache | Englisch |
Kamerawinkel | 40° |
Videoauflösung | 320x240p, 640x480p |
Videolänge | 10-60 Sek |
Reaktionszeit | 1 Sek |
Stromversorgung | 4-8x AA |
Bedienung | Kabelfernbedienung |
Preis | 124€ |
Die BolyGuard Wildkamera ist, wie die Bresser mini von hoher Bauform und auch sonst sind sich die beiden Kameras sehr ähnlich. Auch die BolyGuard wird mit einer Kabelfernbedienung eingestellt, mit welcher man ein Testfoto machen kann um den Bildausschnitt einzustellen. Geliefert wurde sie mit einer 4GB SD Karte und einem Satz Batterien. Sie fällt durch ihre kompakte Bauart und Tarnung kaum auf und ist schnell installiert. Diese Wildamera kam bei mir als erstes am Luder zum Einsatz. Gleich in der ersten Nacht hatte sie alle Hände voll zu tun und machte reichlich Bilder. Fuchs, Marderhund und Baummarder konnte sie fotografieren.
Wildkameras
Nicht nur bei Jägern werden Wild- und Wärmebildkameras immer beliebter. Einsetzbar im Revier und zur Sicherung des heimischen Grundstücks.
Wildkamera überzeugt im Test
Die Bilder welche in der Nacht gemacht wurden, waren erwartungsgemäß hauptsächlich mittig ausgeleuchtet. Trotzdem waren die Bilder brauchbar. Auch mit den Videos die die Kamera dort machen konnte war ich zufrieden. Auch bei dieser Kamera war der zweite Einsatzpunkt ein Dachsbau. Wieder auf Video gestellt konnte die Wildkamera einige interessanten Videos aufzeichnen. Doch nach einer Weile machte auch diese Wildkamera, obwohl sie anders eingestellt war, Videos die nicht 60 Sekunden lang waren. Auch bei dieser Kamera konnte ich den Grund nicht rausfinden. Alles in allem überzeugte sie im Test und ist eine brauchbare Wildkamera die der Bresser GameCam mini sehr ähnlich ist. Die Akkulaufzeiten dieser kleinen Wildkameras sind erstaunlich lange, da sie auch nur mit 4 statt 8 Batterien arbeiten können.
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