Jagd in Irland – Jagen zwischen Bergen, Seen und Wiesen
Hören wir „Irland“, denken viele von uns zuerst an Schafe, Guinness Bier, eher schlechtes Wetter und vielleicht vierblättrige Kleeblätter. Doch auch dem Reise-freudigen Jäger hat Irland einiges zu bieten. Weite unbesiedelte Landstriche bieten vielen verschiedenen Wildarten eine perfekte Lebensgrundlage. Die Jagd in Irland birgt für den Jäger einige Überraschungen, jedoch ist wohl das Wetter am unberechenbarsten.
Ausrüstung bei der Jagd in Irland
Die irischen Jäger selbst haben kein Problem mit dem oft lang anhaltenden Nieselregen. Bei ihnen auf der Insel gilt der trockene Spruch „Es gibt kein schlechtes Wetter, sondern nur schlechte Kleidung“. Deswegen sollte man sich bei der Reiseplanung vergewissern, dass man wetterfeste Ausrüstung einpackt. Dabei ist es besonders wichtig, auch für plötzlichen Sonnenschein und Temperaturen von um die 30 Grad Celsius gewappnet zu sein. Man braucht für die Jagd in Irland auf jeden Fall große Reisetaschen.
Jagdrecht in Irland
Natürlich muss man um Irland jagen zu können, einen gültigen Jagdschein vorlegen. Generell lässt sich sagen, dass Jagdausübung und Waffenbesitz streng kontrolliert werden. Will man eigene Waffen einführen, müssen bei der örtlichen Jagdbehörde Genehmigungen eingeholt werden, für die man den europäischen Feuerwaffenpass benötigt. Maximal sind Büchsen vom Kaliber 5,6 mm erlaubt. Auch sollte man die Waffeneinfuhr nach Irland zeitig im Voraus planen.
Wildarten bei der Jagd in Irland
Sikawild wird bei der Jagd in Irland häufig angetroffen, auch Rotwild und Rehwild sind bei der Jagd in Irland keine Seltenheit. Besonders beeindruckend sind die vielen spektakulären Landschaftsbilder, die sich einem bei der Jagd in Irland immer wieder darbieten. Über diese und den Erfolg bei der Jagd kann man dann Abends im Pub einer großen Runde bei einem oder zwei Glas Guinness berichten.
Foto: Massimo Catarinella (CC BY-SA 3.0)
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