Schießwesten von Beretta – ideal für Jungjäger
Wer den Status eines Jungjägers erreichen möchte, der muss sich in der Jagdausbildung auch dem Schießtraining widmen. Die Ausbildung an den verschiedenen Schusswaffenarten (Flinte, Büchse, Kurzwaffe) wird heutzutage von den übers ganze Land verteilten Jagdschulen angeboten, um die Jungjäger auf die schießtechnischen Anforderungen der Jägerprüfung vorzubereiten. Meist werden die Ausbildungswaffen von den Jagdschulen gestellt, adäquate Bekleidung wie etwa die bewährten Schießwesten von Beretta müssen dagegen vom zukünftigen Jungjäger selbst beschafft werden.
Das Schießtraining – wichtiger Bestandteil auf dem Weg zum Jungjäger
Die Schießprüfung ist ein wesentlicher Bestandteil der abschließenden Jägerprüfung und kann sich in den zu erbringenden Prüfungsleistungen vom jeweiligen Bundesland erheblich unterscheiden. So ist etwa die Ausbildung an einer Kurzwaffe mit anschließender Prüfung in den wenigsten Bundesländern gefordert, die Überprüfung der Schießfertigkeiten mit der Flinte und der Büchse dagegen fast überall Usus. Man sollte also eine gewisse Zeit und Sorgfalt ins Schießtraining investieren, denn bei einem Nichtbestehen der Schießprüfungen droht die Gefahr, dass die gesamte Jägerprüfung als ‘nicht bestanden’ gewertet wird. Wiederholungen einzelner Prüfungsbestandteile sind zwar möglich, doch nicht in unendlicher Anzahl.
Um also möglichst sicher zu gehen, sollte man neben ausreichenden Übungsstunden auch Wert auf praktische Ausrüstung legen. Neben einer Schießweste, etwa den sehr zu empfehlenden Beretta Schießwesten, eventuell auch noch einen eigenen Gehörschutz und trittsicheres Schuhwerk.
Daneben muss fast immer die Munition zwar nicht selbst beschafft, aber doch in den Jagdschulen extra gekauft werden. Braucht der zukünftige Jungjäger also etwas mehr Übung auf dem Schießstand, können die Kosten für den Munitionsverbrauch rasch in die Höhe schnellen.
Mit der Beretta Schießweste auf den Schießstand
Der Vorteil einer Beretta-Schießweste liegt ganz eindeutig in ihrer praktischen Funktionalität. Die großen offenen Fronttaschen der Beretta Schießwesten bieten leichten Zugriff auf die Munition, ein Umstand, der besonders beim Schießen mit der Flinte auf die Tontauben sehr nützlich ist. Schnell hat man sich sonst in Reißverschlüssen, Knöpfen und Kordeln einer normalen Jacke verheddert, und jede nicht angeschossene Taube gilt als ‘nicht getroffen’.
Zudem bieten die Beretta Schießwesten eine sehr gute Bewegungsfreiheit und man muss bei offenen Schießständen nicht mit langen Ärmeln in der Sonne stehen. Sollte es doch einmal auffrischen, kann man auch ganz bequem etwas unter die Beretta Schießwesten ziehen und das Training fortsetzen.
Außerdem sollte nicht unterschätzt werden, dass bei intensivem Schießtraining schnell die Schulter schmerzen kann. Hier bieten die Beretta Schießwesten Abhilfe durch das mitgelieferte Recoil Pad, ein Schulterpolster aus Gel, das den Rückstoß der Waffe erheblich abzudämpfen hilft.
So sollte mit der richtigen Ausrüstung und konzentriertem Schießtraining die Jägerprüfung kein Hindernis darstellen und dem Start ins Jungjägerdasein nichts im Wege stehen.
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