Must-have: Softshell Jagdjacke Mossy Red von Shooterking
Tarnmuster und Signalfarben sind zwei Aspekte, die in Sachen Jagdbekleidung einen hohen Stellenwert haben: In diese Kategorie fällt auch die Mossy Red Softshelljacke von ShooterKing. Wir haben für Sie geschaut, was die Jagdjacke kann.
Die Mossy Red Jagdjacke – der erste Eindruck
Bei der Jacke von ShooterKing handelt es sich um eine Wendejacke: Sie kann wahlweise mit der roten oder der braunen Seite nach außen getragen werden. Sie ist winddicht und darüber hinaus bis 10000 mm wasserabweisend. Während die braune Seite aus wärmendem Fleece besteht, hält die rote dank Softshell besonders gut Wind und Regen ab. Sollte das Wetter also eher nasskalt sein, empfiehlt es sich, die Fleeceseite innen zu tragen. Dank dieser Kombination ist die Mossy Red Jacke auch bei kühleren Temperaturen für die Jagd geeignet.
Jagdjacke für die Drückjagd
Bereits das Material aus 100% Polyester erfüllt dank seiner Wind- und Wasserdichte zwei wichtige Anforderungen für eine Jacke im Außeneinsatz und damit auch für den Jäger. Vier große Taschen und eine kleinere Tasche am Ärmel bieten genügend Stauraum für das Handy sowie die nötigen Papiere oder auch Munition. Die Taschen sind darüber hinaus von beiden Seiten über die Reißverschlüsse zugänglich. Neben diesen praktischen Faktoren ist es aber insbesondere auch die Signalfarbe Rot, die die Jacke für den Jagdeinsatz qualifiziert. Die Farbe ist nicht nur für das Wild unsichtbar, durch die Musterung – auf dem roten Grund zeichnet sich in dunkler Farbe die Struktur von Ästen und Zweigen ab – wird gleichzeitig der Tarneffekt verstärkt. Dadurch eignet sich die Mossy Red auch gut für Gesellschaftsjagden, da man von Mitjägern leichter wahrgenommen wird.
Die ShooterKing Jacke ist konkurrenzfähig
Auf dem Markt für Jagdbekleidung gibt es insbesondere in der Kategorie Tarnmuster und Signalfarben Produkte unterschiedlicher Hersteller, die sich sehr ähnlich sehen. Dies ist auch bei der Mossy Red Jagdjacke und der Härkila Kalmar Wendefleecejacke der Fall. Bei einer Preisdifferenz von fast 200 Euro stellt sich dem Nutzer dann aber doch die Frage, welche der beiden Jacken die bessere ist. Macht es mehr Sinn, das höherpreisige Produkt, sprich die Kalmar Jacke von Härkila, zu nehmen? Ist die Mossy Red Jacke nur ein billiger Abklatsch? Andererseits: Nicht immer ist das teuerere Produkt auch das bessere.
Wir haben im Vergleich der Jacken festgestellt, dass die Wendejacken in ihrer Ausstattung sehr eng beieinander liegen: Beide Modelle verwenden das Mossy Oak Muster in Rot. Sie unterscheiden sich auch nicht in ihrer Funktion als Wendejacke: Es kann entweder die Seite mit der roten Signalfarbe nach Außen getragen werden, oder die braune Seite mit Fleece. Die Härklia Jacke gibt es darüber hinaus noch in der Farbe Grün statt Braun. In Sachen Funktionalität sind beide Jacken dank des Softshell-Materials auf der roten Seite winddicht und wasserabweisend. Auch leichten Regen halten beide Jagdjacken ab. Zwar verfügt die Kalmar Jacke als Einzelmerkmal über Daumenschlaufen. Dafür hat die ShooterKing wiederum einen Gummizug am Saum, wodurch sich die Passform hier leicht variieren lässt.
Auf Grund der geringen Abweichungen der beiden Jacken voneinander lautet unser Fazit, dass einem mit der ShooterKing Mossy Red Jagdjacke nicht nur eine günstigeres, sondern außerdem gleichwertiges Produkt vorliegt. Aktuell ist die Wendejacke für nur 95 Euro hier im Angebot. Es lohnt sich also auf jeden Fall zuzugreifen.
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