Aktuelles aus der Jagdwelt

Mit zunehmendem Alter werden die Streifzüge der Jungfüchse länger. Oft sind sie dann zu zweit oder gar zu dritt unterwegs. Empfehlenswert für die gezielte Jagd auf Jungfüchse ist w…

Der Waschbär ist einer der wenigen Wildarten, die man in den meisten Bundesländern ganzjährig jagdbar sind. Diesen nachtaktiven „Ganoven“ rückt man am besten mit Kasten…

Wildkameras sind im Jagdrevier ein interessantes Hilfsmittel. Wild lässt sich so unbemerkt beobachten und dokumentieren. Doch wo bringe ich meine Wildkamera an und wie installiere…

Um die Jagd richtig auszuüben, müssen Büchsen präzise schießen. Der Streukreis sollte gering sein. Nur wer seine Waffe richtig pflegt und korrekt einschießt kommt in den Genuss einer problemfreien Jagdwaffe. Aber auch wenn die Waffe einmal eingeschossen ist, gibt es immer wieder Gründe für eine Neujustierung. ( z.B Munitionswechsel, Zielfernrohr angeschlagen… usw.)

Die Jägerprüfung hat schon manchen Jagdschüler verzweifeln lassen. Richtige Vorbereitung auf die Jägerprüfung ist das A und O. Heute haben wir für sie Fragen aus der Jägerprüfung z…

Die Schießweste – eigentlich zählt sie nicht zur Standardausrüstung auf der Jagd, dennoch spielt sie eine Rolle für den Jäger, denn für die Jungjägerausbildung und auf dem Schießst…

Die Hubertuspfanne mit Rotwein wird in der Kasserolle geschmort und ist ein typisches Wildgericht, dass sich kinderleicht zubereiten lässt.

Der Erfolg einer Jagd hängt nicht nur von der Strategie ab, sondern auch davon, ob man die sich bietenden Gelegenheiten nutzt und das Wild mit einem gezielten Schuss niederstreckt.

Jagdgegner sind mit ihrem Versuch gescheitert, Stiftungen und anderen Organisationen die Möglichkeit zu eröffnen, das Jagen auf ihren Grundstücken aus ethischen Gründen zu untersagen.

Weiter geht es mit unserer Jagdwaffen-Beratung. Hier stellen wir Ihnen den Halbautomaten, kombinierte Jagdwaffen und Flinten vor. Der Halbautomat Bei diesem Jagdwaffen-Modell triff…

Die Jägerprüfung zählt zu den schwierigsten Prüfungen überhaupt. Nur mit umfangreicher Vorbereitung gelingt es den Jagdschülern sie zu bestehen. Zum üben haben wir für Sie heute Fr…

Hirschkeule ist ein Klassiker unter den Wildrezepten. Mit diesem Rezept für eine gefüllte Hirschkeule wird diesem Wildgericht eine neue Note gegeben. Ein besonderer Gaumenschmaus e…

Dänemark baut einen Zaun an der Grenze zu Deutschland. Allerdings nicht, um Menschen am Grenzübertritt zu hindern. Sondern um Wildschweine fernzuhalten, die aus Deutschland eine gefährliche Krankheit mitbringen könnten.

Im Juni ist es immer das gleiche - viele Ansitze, viel Unruhe, wenig Abschüsse! Das liegt einerseits an der Renaturierung  der Forsten, welche dem Wild dann mehr Deckung verschaffen, andererseits verringert sich auch die Aktivität des Rehwilds. Gerade die älteren Rehböcke werden immer heimlicher, scheinen gar gänzlich verschwunden zu sein. Doch stundenlanges Ansitzen bis zur Erschöpfung bringt im Juni meist auch keinen Jagderfolg. Lieber sollte man dem Wild und sich selbst die Jagdruhezeiten gönnen.

Die Abwehr von Wildschäden ist einer der Hauptgründe für die Jagdausübung in Deutschland. Die Jäger betreiben die Jagd zum Schutz des Waldes und im Interesse der Land- und Forstwirtschaft, um Wildschäden vorzubeugen. Die Aufgabe der Jagd-Ausübung ist die Wildbestände gemäß dem Abschussplan zu regulieren.