Wildkamera Moultrie A-5 im Test
Im vergangenen Jahr hat Moultrie eine Serie neuer Wildkameras auf den Markt gebracht. Dabei auch die mit 99 € preisgünstige A-5. Die A-5 Wildkamera wirkt eher wie eine Fotofalle älteren Baujahres. Sie ist sehr einfach gehalten und die 12 Infrarot LEDs wirken auf der großen Kamera verloren.
In dem Menü werden hauptsächlich Uhrzeit und Datum eingestellt, sowie der Aufnahmemodus, die restlichen Einstellungen werden über die Schieber und Knöpfe vorgenommen.
Die Fotofalle A-5 kann Fotos mit einer Auflösung von bis zu 5 MP aufnehmen und Videosequenzen mit einer Länge von bis zu 30 Sekunden. Alles in allem ist die Kamera eine verlässliche Moultrie Wildkamera, welche durch die 4 C Batterien lange draußen hängen kann, ohne dass die Batterien getauscht werden müssen. Allerdings sind die Nachtaufnahmen wie auch die Tagaufnahmen nicht besonders gut. Die Ausleuchtung bei Nacht reicht aufgrund der 12 IR LEDs auch nicht sehr weit, so dass die Kamera eher an Stellen geeignet ist an denen die Motive nah heran kommen.
Wildkameras
Nicht nur bei Jägern werden Wild- und Wärmebildkameras immer beliebter. Einsetzbar im Revier und zur Sicherung des heimischen Grundstücks.
Ich hatte die Wildkamera hauptsächlich an einer Fasanenschütte stehen, an der am Tag die verschiedensten Vogelarten fotografiert wurden und nachts das Damwild. Weil die Kamera so groß ist, sollte man sie gut versteckt installieren, oder an Orten an denen garantiert niemand sie findet.
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