Jagd-Lexikon

Das Suchen des Hundes sowie das Jagen und Pirschen des Jägers gegen den Wind.

Das Gewehr zur Schußabgabe an die Wange nehmen.

Der Jäger verbirgt sich, um vom Wild nicht gesehen zu werden.

Ein Fährtenzeichen des Rothirsches.rnDas Insiegel bezeichnet feuchten Boden oder Schnee, der beim Ziehen des Stückes an den Schalen haften bleibt und später abfällt.rnDer beim Zieh…

Das weibliche Wild und die Kälber beiderlei Geschlechts aller Hirscharten.

Die Bezeichnung für das junge Stück aller Hirscharten während des ersten Lebensjahres.

Die Größe des Laufdurchmessers bei Feuerwaffen.

Der Kamm ist das obere Teil des Halses beim Schwarzwild. Die langen Kammborsten, die ein gereiztes Stück Schwarzwild aufrichtet…

Der Kampfflug ist der Jagdflug des Beizvogels, wenn er sich mit weit ausholenden, wiegenden Schwingenschlägen auf das Wild stürzt und von dessen Stärke und Gefährlichkeit überzeugt…

Ein kastenförmiges Fanggerät, um Raubwild und Raubzeug lebend zu fangen.

Knurrende Lautäußerung von Luchs, Marder oder Iltis.

Die Körperhaltung von Hase, Kaninchen und Wiesel, wenn der Vorderkörper hochgehoben wird und die Vorderläufe den Boden nicht mehr berühren.

Die langen Federn an der Kehle des Auer-, Trapp- und Truthahns.

Das männliche Schwarzwild.

Die zum Teil monatelange Unterbrechung der Entwicklung des Embryos, wodurch die Tragzeit verschiedener Wildarten wie z.B. Rehwild, Dachs, Marder, Hermelin und Seehund verlängert wi…