Aus- & Weiterbildung

10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kastenfalle

Ein kastenförmiges Fanggerät, um Raubwild und Raubzeug lebend zu fangen.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

keckern

Knurrende Lautäußerung von Luchs, Marder oder Iltis.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kegel

Die Körperhaltung von Hase, Kaninchen und Wiesel, wenn der Vorderkörper hochgehoben wird und die Vorderläufe den Boden nicht mehr berühren.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kehlbart

Die langen Federn an der Kehle des Auer-, Trapp- und Truthahns.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Keiler

Das männliche Schwarzwild.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Keimruhe

Die zum Teil monatelange Unterbrechung der Entwicklung des Embryos, wodurch die Tragzeit verschiedener Wildarten wie z.B. Rehwild, Dachs, Marder, Hermelin und Seehund verlängert wi…
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kelle

Der Schwanz des Bibers.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kern

Der Körper des Raubwildes nach dem Entfernen von Balg, Schwarte oder Decke.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kessel

Das Lager einer SauenrotteEin Raum im Fuchs- und Dachsbau…
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kesseltreiben

Als Kesseltreiben wird eine Treibjagd im Felde bezeichnet, bei der Treiber und Schützen eine große Fläche kreisförmig umschließen und dann gleichmäßig auf deren Mittelpunkt zugehen…
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Keule

Bezeichnung für die Schlegel.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kimme

Ein Teil der Visiereinrichtung des Gewehres.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kippohr

Das Ohr des Hundes, dessen Spitze überhängt.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kirchgang

Das Ziehen des Hirsches vom Felde in das Holz.
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10. Februar 2010 Jagd-Lexikon

Kirrung

Das Futter, mit dem man Wild an eine bestimmte Stelle lockt. Im allgemeinen auch die Bezeichnung des Ortes, an dem das Futter ausgelegt worden ist.
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