Fragen aus der Jägerprüfung zum Rehwild

1. Was hat Einfluss auf die Zahl der Geißen, die in einem Rehbockrevier stehen?

a) Die Attraktivität des Bocks
b) Die Qualität des Lebensraums als Setzplatz
c) Die Höhenlage

2. Welche der nachgenannten Verhaltensweisen treffen im Sommer auf Rehwild zu?

a) Territorial
b) Einzelgängerisch
c) Gruppenbildung

3. Welche Äsung bevorzugt das Rehwild?

a) Energiereiche Äsung
b) Leichtverdauliche Äsung
c) Viel Rohfaser in der Äsung

4. Warum verteidigt das Rehwild sein Revier?

a) Da es als Konzentratselektierer durch innerartliche Konkurrenz benachteiligt würde
b) Da es einen hohen Raumbedarf hat
c) Um ungestört wiederkäuen zu können

5. Woran erkennt man das Vorkommen von Rehwild?

a) Fährten
b) Suhlen
c) Losung
d) Plätzstellen
e) Mahlbäume

6. Welche der nachgenannten einheimischen Wildarten haben keinen Muffelfleck?

a) Gamswild
b) Rehwild
c) Damwild

7. In welche Monatswende fällt die Brunft des Rehwildes?

a) April/Mai
b) Juli/August
c) August/September
d) September/Oktober

8. Wann geht die Keimruhe (Eiruhe) beim Rehwild zu Ende?

a) Im Oktober
b) Im Dezember
c) Im Februar

9. Ab welchem Lebensalter nimmt das weibliche Reh-Wild am Brunftgeschehen teil?

a) Im 14. Lebensmonat
b) Im 18. Lebensmonat
c) Im 22. Lebensmonat

10. An welchen der nachgenannten Körperstellen hat der Rehbock Duftdrüsen, mit denen er Fährtenwitterung hinterlässt oder seinen Einstand markiert?

a) Am Spiegel
b) An der Brust zwischen den Vorderläufen (Stich)
c) An den Hinterläufen
d) Unter der Stirnlocke
e) Am Weidloch