Aktuelles aus der Jagdwelt

Bei Gebirgsjägern ist das Spektiv ein fester Bestandteil im Jagd-Rucksack. Ein Spektiv ist bei großen Zielentfernungen, egal ob in den Bergen oder in der Steppe unverzichtbar. Für…

Zielfernrohrmontagen haben hohe Anforderungen an Material, Verarbeitung und Konstruktion. Egal ob Kleinkaliber oder Magnum-Patrone die enorme Belastung bei der Schupabgabe muss die…

Bei der Drückjagd benötigen Sie ein großes Seefeld, um den Überblick zu behalten. Die Schussentfernung liegt meist bei 50 Meter und ist nur selten 100 Meter, d.h. es wird nur äußer…

Im jagdlichen Alltag sind die Anforderungen an Zielfernrohre sehr unterschiedlich. Je nach Jagdart benötigt man unterschiedliche Zielfernrohre. Um optimal – also waidgerecht…

Wenn man "Schweiz" hört, denkt man als allererstes an Berge, Käse und Schokolade. Doch auch was die Jagd angeht, hat die Schweiz einiges zu bieten. Allerdings müssen sich interessierte Jäger auf einige jagdrechtliche Hürden einstellen, bevor sie sich in der Schweiz auf die Jagd machen können.

Trophäen sind für uns Jäger weit mehr als nur Wandschmuck. Sie erinnern uns an vergangene Jagden und spektakuläre Jagderlebnisse. Ob das mächtige Geweih eines Hirsches oder die Trophäe des Rehbocks - beides verleitet viele Jäger dazu in Erinnerungen zu schwelgen oder von ähnlichen Trophäen zu träumen.

Der Umgang mit und das Führen von Waffen bedarf gemäß §§ 2 Abs. 2 und 10 Abs. 4 Waffengesetz grundsätzlich der behördlichen Genehmigung. Dabei werden waffenrechtlich die Erlaubnis zum Erwerb und Besitz von Waffen (Waffenbesitzkarte), die Erlaubnis zum Führen von Waffen (Waffenschein) und die Erlaubnis zum Schießen (Erlaubnisschein) unterschieden. Voraussetzung für die oben genannten Erlaubnisse ist unter anderem der Nachweis der entsprechenden Sachkunde sowie eines Bedürfnisses.

Das Waffenrecht in Deutschland steckt voller Tücken. Um nichts falsch zu machen und seine Rechte als Jäger nicht überzustrapazieren sollte man sich gründlich informieren, was einem als Jäger im Revier erlaubt ist. Wie ist man rechtlich abgesichert, beim Einschießen, Anschießen oder gar Übungsschießen im Revier?

Frisches Wildbret zählt zum qualitativ hochwertigsten Fleisch, das man bekommen kann. Doch viele Jäger haben Probleme mit der Lagerung von Wildbret in größeren Mengen. Oft passiert es, dass Wildbret unnötigerweise in der Lagerung verdirbt. Das lässt sich leicht ändern. Durch das Vakuumieren von Wildbret ergeben sich, neben der längeren Haltbarkeit und der praktischen Lagerung, noch viele weitere Vorteile.

Auf Facebook erreichte uns diese Geschichte von Benjamin Schroll. Uns gefiel die Geschichte so sehr, dass wir sie den Lesern unserer Website nicht vorenthalten wollten. Der Dank geht an Benjamin Schroll für diese spannende Geschichte zum Bockjagdauftakt 2013.

Jedes Jahr ist es das Gleiche. Eine Woche vor dem 1. Mai häufen sich die Revierfahrten. Ist es dann soweit, sollte im Revier alles auf Vordermann gebracht worden sein. Nun kann der…

Kaum jemand ist so abhängig von Wind und Wetter wie Jäger. Präzise Vorhersagen des Wetters sind für eine erfolgreiche Jagd besonders wichtig. Mittlerweile gibt es verschiedene Internetseiten, die erstaunlich exakte Ergebnisse liefern - für Praktiker eine gute Hilfe! Wir haben uns im „World Wide Web“ umgesehen und einige interessante Links zusammengestellt, die uns als Jäger überzeugen konnten.

Fast drei Monate stand meine Waffe nun im Schrank, ohne dass ich sie auch nur einmal rausholte. Doch in einigen wenigen Tagen ist es so weit der 1. Mai. Ein Datum, welches auf meinem Jagdkalender in der Reihe der Feiertage als "Aufgang der Bockjagd" steht.

Mit Grausen erinnern wir uns noch an den März und den April. Wie oft haben wir in dieser Zeit von der Bockjagd gesprochen – und sehnsüchtig gewartet. Jetzt, im Mai, hat sie endlich begonnen! Natürlich dreht sich jetzt alles um Böcke!

Wer dachte die meiste Arbeit wäre nach dem erfolgreichen Verkauf einer Waffe bei einem Internetauktionshaus getan und er wäre nach dem Versand aus der Pflicht, der sieht sich hierz…